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PEB+ wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, die Entwicklung von Projekten mit konkreten architektonischen Lösungen eng miteinander zu verknüpfen.


Unsere Architektur entsteht aus dem Erkennen von städtebaulichen, räumlichen oder strukturellen Potentialen und Defiziten, der Entwicklung von standortgerechten Nutzungskonzepten und der Erarbeitung jeweils eigenständiger und kluger baulicher Lösungen, die sich in dem vorgegebenen Kontext ästhetisch und funktional einfügen und Impulse für die weitere Entwicklung setzen.

Für die Projekte werden in engem Austausch mit unseren Auftraggebern, den beteiligten Fachdisziplinen und zukünftigen Nutzern konzeptionelle Lösungen entwickelt in denen die Besonderheiten des spezifischen Ortes aufgespürt und als substanzielle Teile des Lösungsansatzes herausgearbeitet und weiterentwickelt werden. Die Umsetzung der Konzepte in erlebbaren Raum ist Ziel für jede Realisierung.  

 

Unsere Arbeitsweise versteht sich als interdisziplinärer Diskurs, bei dem wir versuchen für jede Aufgabe unterschiedliche Verbündete in die Entwicklung der Lösungsansätze einzubeziehen, immer ausgehend vom genius loci mit großer Offenheit für intuitive Blickwinkel die aus der Auseinandersetzung mit dem Ort entstehen. Das Vokabular der architektonischen Mittel wird für jede Aufgabe nach ausführlicher Analyse und Bewertung der vorgefundenen räumlichen Elemente und Materialien entwickelt.  Zeit ist dabei eine gute Beraterin. 

PEB+ wird nach langjähriger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Hans-Peter Harm und Jürgen Nottmeyer seit 2019 von Ulrike Reccius geführt. 

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